Product Description
Price: [price_with_discount]
(as of [price_update_date] – Details)
[ad_1]
Tir gehört den Wanderern an, die sich ihren Unterhalt mit Musik, Spiel und Tanz verdienen. Ailys, das Burgmädchen, ist blind und lebt behütet wie eine Gefangene. Sie begegnen sich im Winter, der alles verändern wird, dem Winter der vergessenen Geheimnisse.
Nur zusammen können sie ihnen begegnen, auch wenn sie dafür mit allem brechen müssen, was sie bisher kannten. Ihre wachsende Zuneigung hilft ihnen dabei, neue Wege zu finden – bis die Dinge eskalieren.
Die Fantasy-Erzählung um Geheimnisse in einer mittelalterlichen Welt erschien bereits 2014 als E-Book im Bookshouse-Verlag und 2016 als Druckausgabe bei BoD.
ASIN : B0DCY7N4HV
Editore : Independently published (12 agosto 2024)
Lingua : Tedesco
Copertina flessibile : 171 pagine
ISBN-13 : 979-8334987975
Peso articolo : 222 g
Dimensioni : 11.99 x 1.09 x 19 cm
[ad_2]
Zum Cover:Ein wirklich groÃes Lob an den Covergestalter. Der Buchdeckel ist so unfassbar schön, dass ich nicht müde werde ihn anzuschauen. Für mich ein absolutes Highlight, bislang das Cover 2014, obwohl ein anderer Rezensent schrieb, es ähnele einer Figur aus dem Computerspiel “SIMS”, was wirklich nicht von der Hand zu weisen ist.Stört mich aber nicht, es ist sanft, zart und einfach märchenhaft.Nicht zu vergessen ist der betörende Titel des Werks. Winterlied!Wie es sich doch niveauvoll abgrenzt von den derzeit den Markt überschwemmenden, haarsträubenden Buchtiteln à la “Schatz, mein Pullover ist zu lang” oder “Kirschen erpirschen in Neustadt”. Oder so.Mein Fazit:Nun habe ich mich so schwungvoll ins Lobhudeln eingegroovt, kann es doch direkt so weitergehen.Zunächst möchte ich an dieser Stelle die beispiellos an Fantasie und Schönheit nicht zu überbietende Namensauswahl erwähnen. Für manch einen mag das zweitrangig sein, für mich sind seltene oder erfundene, wohlklingende Namen wie eine Tasse Kaffee nach einem langen Winterspaziergang. Ich habe eine absolute Schwäche dafür und, was die Autorin nicht wissen konnte, hätte meine zweite Tochter Feena heiÃen sollen, was Fenia wahrhaftig sehr ähnelt.Zu Beginn unterlag ich stets der Versuchung, die Geschichte zeitlich und regional einzuordnen. Darüber schweigt die Autorin sich aus und der Hinweis “historisch” ist sicherlich etwas irreführend.Die Geschichte ist wie eine kleine Melodie geschrieben, die geschaffene Atmosphäre reizend und es hat nicht lange gebraucht und ich sah mich in dieser Burg in einem moosgrünen Kleid an der Tafel sitzen und den Wanderern bei ihrer Aufführung Beifall spenden.Die Autorin hat es vollauf verstanden mich mitzunehmen und mit dieser kleinen, aber feinen magischen Erzählung zu verführen.Mitten im Geschehen kam leichte, aber nur ganz leichte Ermüdung auf, wurde ich des sich in Spekulationen und Vermutungen Ergehende etwas müde. Aber schon im nächsten Kapitel rollte des Rätsels Auflösung dann endlich an.Hier und da hätte ich mir eine detailverliebtere Darstellung der Burg, des Lebens dort und der Umgebung gewünscht, buntere und lebhaftere Bilder vor meinem geistigen Auge entstehen lassen wollen. Dafür war es dann leider zu schnell vorbei.4 Sterne und eine klare Leseempfehlung …
Meine erste Wanderung in die Fantasy-Welt wurde durch das WINTERLIED der Autorin Katjana May zu einer angenehmen Lese-Reise in eine mittelalterliche Welt.Keine endlosen Fantasy-Welten mit Orks, Zwergen u. a. üblichen Verdächtigen, die in unzähligen Metzeleien für Lesegenuss sorgen sollen, sondern ein gefühlvolles Suchen und Zueinanderfinden des blinden Burgfräuleins Ailys und des wandernden Gauklers Tir – ohne rosaroten Kitsch.Die Autorin besticht mit einer gefühlvollen Schilderung einer mittelalterlichen Burgenwelt samt seiner Bewohner, einer ungewöhnlichen Liebe und dem behutsamen Einflechten von einigen Fantasy-Elementen, die das WINTERLIED eindrucksvoll ausklingen lassen.Fazit: Eine kleine, aber feine Fantasy-Mär über eine Liebe, die in der Dunkelheit hell erstrahlt.Lesevergnügen wünschtFrank62
Der Legende nach wurden die “Wanderer” einst von der Burg Falkenflug vertrieben und ziehen seitdem unstet als Gaukler durch die Lande. Ausgerechnet auf dieser Burg müssen nun aber der junge Wanderer Tir und seine Spielmannstruppe in einem bitterkalten Winter Schutz suchen. In Ailys, der blinden und überbehüteten Tochter des Burgherrn, weckt die Musik der Wanderer ganz neue Gefühle – und bald empfindet sie auch für Tir mehr, als sich für sie schickt, wie auch er groÃes Interesse an ihr entwickelt …”Winterlied” ist im Prinzip eine nette und unterhaltsame Fantasy-Liebesgeschichte um zwei junge Leute ungleicher Herkunft, die nach und nach entdecken, dass sie mehr gemeinsam haben, als sie je für möglich gehalten hätten, und damit bei ihrem jeweiligen Umfeld nicht unbedingt auf Verständnis stoÃen. Allerdings hätten der Annäherung der beiden durch alle Gefahren hindurch vielleicht ein paar Nebenhandlungen ganz gut getan, denn die Geschichte läuft allzu geradlinig und dadurch in Teilen vorhersehbar auf ihr Ziel zu.Auch der Kulisse – eine pseudomittelalterliche Fantasywelt – fehlt es ein wenig an Tiefe und Ausgestaltung. Man erhält eigentlich nur die allernotwendigsten Informationen, die für den Plot unverzichtbar sind, und wünscht sich etwas mehr Fabulierfreude und bunte Ausgestaltung, um zumindest einige Hinweise zu haben, wie die Welt jenseits der Burgmauern beschaffen ist (denn über den Kontrast zwischen Wanderern und Sesshaften hinaus erfährt man nicht besonders viel über Bevölkerung, Wirtschaft, politische Verhältnisse, Geschichte, Kultur, Religion und alles, was ein fiktives Land sonst noch so ausmachen könnte).So bleibt man nach der Lektüre ein bisschen unbefriedigt zurück und wünscht sich, aus der schönen Grundidee wäre mehr herausgeholt worden als nur die schlichteste Geschichte, die sich daraus stricken lässt. Vielleicht bieten etwaige Folgebände (“Winterlied” wird als erster Teil einer Reihe geführt) in dieser Hinsicht ja eine Weiterentwicklung?
So also da das hier wieder ein kürzeres Buch ist baue ich meine Rezension wieder eher als Text auf 😀 Das Cover hat mir sehr gut gefallen und lädt sehr zum lesen ein 🙂 Die Person darauf erinnert mich an Figuren aus dem Spiel” Die Sims ” 😀 Ich muss sagen ich war sehr neugierig auf das Buch, da ich Katjana May als Autorin sehr schätze und gerne lese 😀 Der Klappentext klang sehr vielversprechend und Geheimnisvoll 😀 ‘Ja und so war auch das Buch, Geheimnisvoll , voller Magie und Liebe…Tir ist ein Wanderer. Wandrer sind Menschen die nicht in einem festen Wohnsitz hausen sondern in einer Gruppe mit ihren Zelten und Tieren umher reisen und von der Natur leben 😀 Jedoch ist es dazu natürlich im Winter zu kalt und so muss sich die freiheitsliebende Gruppe von Tir in das Schloss von Cyaran flüchten . Das Schlossvolk und die Wanderer jedoch hassen sich, den die Bewohner des Schlosses glauben sie sind faul klauen ihnen das essen und vor allem das sie sie verfluchen können 😉 So kommt es, das die Wanderer, die auch Artisten sind im Schloss eher verhasst aufgenommen werden. Von allen…. bis auf Cyarans Tochter Aylis. Sie ist blind, doch sie weià nicht wieso :/ Mysteriös alles oder :DNunja mysteriös wird es tatsächlich in diesem Buch, aber begleitet von einer alten Geschichte und einer ‘zarten schönen Liebe 😉 Ich finde es hat sich wieder voll Gelohnt dieses Buch zu lesen 🙂 Auch wenn es mal wieder etwas völlig anderes war als ich sonst lese hat mich dieses Buch in seinen Bann gezogen.Doch lest selber und Unterstützt die Autorin, damit weitere solcher tollen Bücher erscheinen können 😀
Eine wunderschoene Geschichte um Liebe, Treue, Magie und die Angst vor dem Unbekannten. Ich habe sie in einem Schwung durchgelesen und jede Minute genossen! Wie heute, so auch damals – Menschen fuerchten das, was sie nicht kennen, und selbst wenn die Gruende in Vergessenheit geraten, so leben doch Legenden weiter….Danke fuer ein zauberhaftes Buch!!